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Samstag, 16. Mai 2015

Schlusswort/Fazit

Ich habe vier  Gedichte gesammelt zum Thema Jugend und eines zum Thema des modernen Hip-Hop. Dabei ist mir aufgefallen, dass sich alles in die Vergangenheit zieht, in jedem dieser Gedichte kann man erkennen das man versucht aus der Vergangenheit zu lernen und verschiedenste Lebens-Ressourcen ausschöpfen kann. Jedes einzelne Gedicht beruht auf Erfahrungen und Theorien dieser Gedicht Schreiber.

Aufgefallen ist mir:
Es kommt nicht darauf an ob wir im Jahr 2015  oder 1815 leben es ist und bleibt immer noch das gleiche, wir leben um zu sterben und würden sterben um zu leben. Man wusste schon damals genaueres über die Jugendsprache, aber man machte sich keine Gedanken darum, man denkt noch nicht an die Zukunft man dachte an das Jetzt, was jetzt geschehen würde, man hatte noch so viele Fragen auf Antworten die es noch gar nicht gab, die man noch gar nicht in Frage stellen konnte.
Jedoch das Prinzip des Leben wenn man Jung ist und des leben wenn man alt ist, ist das Gleiche. 
Mein Hauptgedicht erläutert meine Feststellung und gibt Zeit darüber nach zu denken und Entscheidungen zu treffen, anhand einer Theorie die auf jeden Menschen ein anderes Bild seiner Vergangenheit macht.

Mit dem Text von Adel Tawil kann man sehen wie sich die Zeit in der Ausdrucksweise der Jugend verändert. Im Vergleich zu einem alten Gedicht über Jugend ist dieser viel aufgeklärter und überlegter als jener vor hunderten von Jahren, aber das Prinzip immer das gleiche.

Unsere Welt macht extrem grosse Schritte und wir werden immer besser und noch leistungsfähiger als in der Vergangenheit sein. Wir lernen schnell und machen uns immer mehr Gedanken über das Leben. Das war schon früher so, aber mit der Zeit werfen sich immer wieder neue Dingen in den Weg, die wir mit Antworten versuchen aus dem Weg zu räumen es gelingt uns meistens sehr gut und wir bleiben in unserem Fortschritt kaum am selben Punkt stehen. Wir oder meine Nachfahren in der weiten Zukunft werden alle einmal Genies sein.

Ohne die Zeit und unseren Verstand wären wir alle immer noch Affen auf einem Baum.

Mit diesem Blog habe ich mich auf  das soziale Leben fokussiert und mich in jedem Gedicht versucht zu sehen. Es ist mir bei jedem meiner Gedichte gelungen etwas positives für mich heraus zu ziehen und weitere Erfahrungen zu sammeln.

Hauptgedicht


Hauptgedicht


Kurzbiographie des Autor

 
Der Autor dieses Gedichtes ist Christian Ferch er ist Philosophe und Künstler. Er ist geboren in Deutschland. Christian Ferch besuchte die Universität in Berlin und war begeistert vom René Descartes (Aufklärer der Menschheit in deren zeitlichen Weiterentwicklung im Bereich des Staatsystems/Leben in Gemeinschaft).
Dieses Gedicht ist eines von 45. Er begann mit seinen Gedichten 1996 an der Universität in Berlin, warnendem er Linguistik und Kommunikation studiert.
 

Entstehungszeit und Umfeld

 
Das Gedicht handelt sich um die in der Zeit verlorene Jugend. Was man alles hätte tun können und wonach man sich sehnt, wenn man schon zu alt ist. In der Jugendzeit passieren so viele Dinge, die man vielleicht anders hätte machen können und sich dadurch auch die Zukunft entscheidend verbaut.
Sein Gedicht wurde 1996 geschrieben, das Gedicht hat aber keinen Einfluss auf die Zeit, sondern auf den Moment. Möchte er mit diesem Gedicht die Jugend dazu bewegen sich schon mit jungen Jahren bewusst zu sein was man alles erreichen kann mit Fleiss und Einsatz?
Im Jahr 1996 wurde das Erwachsenen Mindestalter auf 18 Jahren herunter gesetzt. Es könnte sein das diese Politische Entscheidung Christian Ferch dazu bewegte seine Erfahrungen der Welt zu zeigen.
 
 Ich finde dieses Gedicht sagt genau das aus, was ich mir selbst immer wieder zu Herzen nehme, ich es aber im "Sturm der Zeit" immer wieder vergesse. Ich hoffe ich verschwende die Zeit nicht und kann mir meine Zukunft auf festen Pfeilern stützen. 
 

Gattung

 
Im Gedicht spricht Christian Ferch das verloren leben in der Jugend an, man trauert wenn man alt ist und vermisst das, was man gehabt hat. 
 

Hinweise auf das lyrische Wir, Du, Man, Er

 
Das Gedicht wird in der dritten Person Singular geschrieben, mit "Man" spricht Christian Ferch das gesamte Menschenbild an, wir die die Menschen , das was grundsätzlich für uns die Menschheit ist
 wird angesprochen. Er redet aus erlebtem und gesagtem und gibt die, als eigene Meinung in seinem Gedicht als Feststellung seiner persönlichen Theorie an. 
 

Stimmung

 
Die Stimmung im Gedicht ist eher betrübt und aufschlussreich, schon fast eine Weisheit des Lebens. Man wird zum nachdenken verleitet und kann anschliessend seine eigenen Erfahrungen in das Gedicht mit einbeziehen.
 

Besonderheiten

 
Das Gedicht zeigt eine gewisse Besonderheit in den verschiedene Arten der Interpretation. Es sind immer wieder kurze einfache Sätze aus nicht mehr als sieben Wörtern. Es ist klipp und klar, der erste Satz reimt sich mit dem End-Wort auf den zweiten Satz.
Im ersten Absatz beschreibt der Autor Christian Ferch die Jugend und das man sie sich nicht verbauen sollte, alles was geschehen ist, kann man nicht mehr rückgängig machen.
Im zweiten Absatz erklärt er das man mit der Zeit vieles Abbaut und man alles kennenlernt und "reifer und weiser" wird, jedoch auch vieles falsch aufnimmt und sich mit der Zeit vielleicht auch ändern kann und altes gehasstes nun liebt.
Im dritten Absatz erläutert er das man sich im späten alter keine neuen Kontakte mehr knüpfen möchte und man sich auf diesen Freunden lieber ausruht. Man mag denken man hätte schon genug Freunde, aber dann der Zeit nachtrauert und mit der Zeit auch den Kollegen, Freunden oder Verwandten, weil sie mit der eigenen Zeit auch verloren gehen.
Im vierten Absatz, als sogenannter Schluss-Absatz macht Christian Ferch den Lesern noch einmal klar das man nie alles mitbekommen wird und trotzdem denken wir in unseren letzten "goldenen Stunden" was wir alles verpasst haben und noch hätten tun können. Das wird einem aber immer erst zum Schluss klar.
Mit diesem Schlusswort möchte ich mein Hauptgedicht abschliessen und darauf aufmerksam machen das man die Zeit nutzen und sich nicht aufhalten oder sich etwas in den Weg stellen lassen sollte. Zieh dein Ding durch und du wirst es später erkennen ob du es bereut oder nicht bereut hast.

*Jugend vergeht* 

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Jugend vergeht,
Und man versteht:
Ihr frisches Glück
Kommt nie zurück.

Die alte Sehnsucht scheint verblasst,
Manch hübsche Tugend schon verhasst.
Man dünkt sich reifer und auch weiser,
Dabei wird's nur um einen leiser.

Die Tage frischester Kumpanei
Sind nun für alle Zeiten vorbei.
Noch dankbar für die goldnen Stunden
Dreht man nun einsam seine Runden.

Dort draußen bläst der Sturm der Zeit,
Da mitzumachen ist man nicht bereit.
Und dann, allein, in stillen Stunden,
Dreht man im Geiste seine Runden.


© Christian Ferch (*1966), M.A. (Magister Artium), Doktorand, schreibt eine Dissertation über Kommunikationstheorien



Mittwoch, 11. März 2015

Kategorisierung der fünf Gedichte





Titel

 

Autor

 

Entstehung

 

Epoche

 

Hauptthemen der jeweiligen Epochen



"Mehrere Menschen sagten mir schon..."

Rainald Manthe

Zwischen 1987-2015

Die Postmoderne Zeit (1980-2015)

Häufig wird der  Rückzug ins Private ausgedrückt, auch politische Themen werden aus dieser Perspektive beleuchtet.


Jugend vergeht

Christian Ferch

Zwischen 1966-2015

Die Postmoderne Zeit (1980-2015

Kritik an verdeckter oder verdrängter Vergangenheit, Erkenntnis, dass  Wiederaufbau statt Neuaufbaus stattfindet.


"Vom Standpunkt der Jugend..."


Arthur Schopenhauer

Zwischen 1788-1860

Zeit der Weimarer Klassik (1794-1805)

Ãsthetisierung der Forderung, sich anzupassen, Selbstzucht, Gefühle werden gebändigt.


Aschenflug

Adel Tawil

2013

Die Postmoderne Zeit (1980-2015)

Repräsentiert das Spielerische, das Geschichtliche, das Autobiographische – die Vielfalt der Stile und Meinungen.


Jugendgarten

Herman Hesse

1910

Zeit des Symbolismus (1890-1920)

Eine Ablehnung der Autorität, antibürgerlich; Eindrücke aufnehmen und wiedergeben, Schülerromane, Naturobjekt Anreiz und Auslöser für seelische Regungen, Erkenntnisse der Psychologie (Freud)  und deren  Umsetzungen in Lyrik.



Mittwoch, 4. März 2015

Vorstellung der fünf Gedichte zur Jugend und des modernen Hip-Hop

Die alte Jugendsprache im Vergleich des modernen Hip-Hop

Mit diesem Eintrag, möchte ich euch meine folgenden Gedichte und Song Texte, welche ich in naher Zukunft bearbeiten werde, aufzeigen. Diese Gedichte und Songtexte habe ich ausgewählt, weil Sie einen speziellen, anders denkenden Bezug auf meine Ansicht der Zukunft haben.

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Mehrere Menschen sagten mir schon,


ich rede nicht wie andere in meinem Alter.
Sie meinten, ich rede viel älter, viel tiefsinniger,
eben nicht so jugendlich. Sie freuten sich,
daß ich so erwachsen bin.
Sie erfreut und erstaunt,
daß sie mit mir über vieles reden können.
Aber vielleicht will ich es gar nicht?
Vielleicht will ich einfach nur mal ein ganz normaler 14 jähriger Junge sein.
Einfach mal meine Jugend genießen und Sachen machen,
die andere in diesem Alter auch machen.
Einfach mal das Leben genießen und nicht über so viele Sachen nachdenken.
Erst durch das Denken entstehen wieder Probleme.
Ich frage mich manchmal,
warum ich soviel über die Probleme der Menschen nachdenke, 
aber eine Antwort kann ich nicht finden. 
Werde ich jemals eine normale Jugend haben??
Werde ich jemals über die Dinge, 
wie sie sind und wie sie sein könnten nicht mehr nachdenken??
So viele fragen aus einem so kleinen Mund.


© Rainald Manthe

http://www.aphorismen.de/suche?f_autor=2516_Rainald+Manthe



Das Gedicht wurde von Rainald Manthe verfasst. Es besteht aus einer Strophe zu 21 reimlosenVersen. Folgende Wörter werden am Versende mehrmals wiederholt: machen (Vers 8 und 9), nachdenken ( Vers 11, 14 und 18). Das Reimschema ist unregelmässig (a, b, c, ...) Das Metrum entspricht vorwiegend vier-hebigen Jamben mit unregelmässiger Kadenz (weiblich, weiblich, männlich, männlich  ...)

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Jugend vergeht



Jugend vergeht,
Und man versteht:
Ihr frisches Glück
Kommt nie zurück.

Die alte Sehnsucht scheint verblasst,
Manch hübsche Tugend schon verhasst.
Man dünkt sich reifer und auch weiser,
Dabei wird's nur um einen leiser.

Die Tage frischester Kumpanei
Sind nun für alle Zeiten vorbei.
Noch dankbar für die goldnen Stunden
Dreht man nun einsam seine Runden.

Dort draußen bläst der Sturm der Zeit,
Da mitzumachen ist man nicht bereit.
Und dann, allein, in stillen Stunden,
Dreht man im Geiste seine Runden.


© Christian Ferch (*1966), M.A. (Magister Artium), Doktorand, schreibt eine Dissertation über Kommunikationstheorien



http://www.aphorismen.de/gedicht/201675



Das Gedicht wurde von Christian Ferch verfasst. Es besteht aus vier Strophen zu je vier Versen. Folgendes Gedicht ist ein Paarreim (a, a, b, b ...). Das Metrum entspricht vorwiegend zwei bzw. vier-hebigen Jamben (Ausnahmen: Vers 1, 7 ...). Die Kadenz ist unregelmässig vorwiegend männlich bis auf die Zeilen 7, 8 11, 12, 15 und 16 ist sie weiblich. 

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www.sprueche-fundus.de





Das Kurz-Gedicht wurde von Arthur Schopenhauer verfasst. Es besteht aus einer Strophen zu je fünf Versen. Folgendes Gedicht ist eine Weise (a, b, c, d ...). Das Metrum entspricht vorwiegend vier bzw. fünf-hebigen Trochäen. Die Kadenz ist unregelmässig vorwiegend männlich. 

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                                    Aschenflug "Songtext"

AE Kumpel noch beim letzten mal,
da war in deinen Augen glanz,
doch nach all den Nächten da
sehen sie aus wie ausgestanzt,

fast ein halbes Leben lang
sitzt du nur an Theken dran
feierst deine Nächte durch
mit allen was man kriegen kann
wohnst in deinem Niemansland
immer schon in letzter Zeit
lässt du keinen rein, bleibst daheim, extra breit
hälst dich an jedem Glas fest, wie an einem Ast,
ich hab nur eine Angst, dass du keine hast.

Ist mir egal ich weiß am besten was mich glücklich macht
lückenhaft, ich verlier ein Stück jede verrückte Nacht
doch alles gut, sieh mich an, ich nehm was ich kriegen kann.
Ich fang zu fliegen an und die Fantasie geht an
Realität geht aus und das was geschehen ist auch,
vielleicht tut es mir nicht gut, aber ich nehms in Kauf.
ich leb mich aus, bis mir mein Körper sagt, ich hab genug,
da ist mal wieder Blut in meinem Taschentuch.

Du bist auf deinem Aschenflug
Hinter dir brennt alles nieder
Du bist auf deinem Aschenflug
Hinter dir brennt alles ab
Du weißt du kriegst nie genug
Solange bis niemand mehr da ist
Du bist auf deinem Aschenflug
Bis zum allerletzten Tag
An dem keiner mehr nach dir fragt

Beeil' dich mal, bisschen weiter, dann ist vorbei Digga
(Nein, Digga, hau ma' ab, mich interessiert der Scheiß' nich' ma)
(Komm wir geh'n, der Club ist lahm)
Ey, guck dich an, du kannst doch schon nicht mehr grade gucken, Mann
Lass mal bisschen runterkommen
(Ach i-wo, weiter geht's, der Postmann bringt noch ein Paket)
Hauptsache, dass sich dein Kopfkarussell weiter dreht, ehrlich ma
Jeder hier sieht, dass es dir scheiße geht
(Ich hab all das, wovon diese Rockstars reden, live erlebt, kein Problem)
Doch, Alter, dein Problem ist mein Problem, hör ma auf so freizudreh'n
Hör auf, all den Scheiß zu nehmen
(Egal Mann, ich mach weiter bis mein Körper sagt: Ich hab genug)
Bald ist der Affe tot, Klappe zu

Du bist auf deinem Aschenflug
Hinter dir brennt alles nieder
Du bist auf deinem Aschenflug
Hinter dir brennt alles ab
Du weißt du kriegst nie genug
Solange bis niemand mehr da ist
Du bist auf deinem Aschenflug
Bis zum allerletzten Tag
An dem keiner mehr nach dir fragt

Du brennst, so hell
Und du brennst immer heller
Du fällst so schnell
Und du fällst immer schneller
(Du bist auf deinem Aschenflug
Hinter dir brennt alles nieder
Du bist auf deinem Aschenflug
Hinter dir brennt alles ab
Du weißt du kriegst nie genug
Solange bis niemand mehr da ist
Du bist auf deinem Aschenflug
Bis zum allerletzten Tag
An dem keiner mehr nach dir fragt)


von Adel Tawil


http://www.songtexte.com/songtext/adel-tawil/aschenflug-1b5ca1a8.html


Der Songtext wurde von Adel Tawil verfasst. Es besteht aus 3 Strophen zu unterschiedlich vielen Versen (9-12) und dem Refrain. Folgendes Gedicht hat die Bedeutung auszudrücken was in der Musik-Vergangenheit geschehen ist. Jedes seiner Strophen ist ein Lied Titel aus der früheren Rock/Pop Zeit. Das Metrum entspricht vorwiegend vier bzw. fünf-hebigen Trochäen. Die Kadenz ist unregelmässig vorwiegend männlich. 

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Jugendgarten

Meine Jugend war ein Gartenland, 
Silberbrunnen sprangen in den matten, 
Alte Bäume märchenblaue schatten
Kühlten meiner frechen Träume Brand.

Dürstend geh ich nun auf heissen Wegen 
Und verschlossen liegt mein Jugendland, 
Rosen nicken übern Mauerrand
Spöttisch meiner Wanderschaft entgegen.

Und indes mir fern und ferner singt 
Meines kühlen Gartens Wipfelrauschen, 
Muss ich inniger und tiefer lauschen, 
Wie es schöner noch damals klingt.

(10.3.1910 Herman Hesse)

Erste Auflage 1977 Suhrkamp Verlag


Das Gedicht wurde von Herman Hesse verfasst. Es besteht aus einer Strophen zu je 13 Versen. Folgendes Gedicht ist ein Binnenreim (a, b, c, c ...). Das Metrum entspricht vorwiegend zwei bzw. vier-hebigen Jamben . Die Kadenz ist unregelmässig vorwiegend männlich. 

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Sonntag, 22. Februar 2015

Persönliche Vorstellung und Erwatungen auf das Thema "Die Gattung der Lyrik"


Hallo, mein Name ist Dominic Froehlich, ich komme aus St.Gallen und besuche die Berufsfachschule-Wirtschaft in Trogen (AR). Ich lebe mit meiner Mutter und meinen zwei Brüdern in Abtwil. In meiner Freizeit bin ich sehr gerne mit meinen Freunden zusammen. Mit meiner Familie verbringe ich noch gerne Ferien, wir diskutieren verschiedene Themen und erkunden neue Gegenden und geniessen die Zeit zusammen. Ich spiele Golf vor allem im Sommer, bezwinge die Pisten mit dem Snowboard im Winter oder gehe mit meinem Hund spazieren.


Im Auftrag unsere Schule, verfassen wir einige Blogbeiträge über die Gattung der Lyrik. Ich selbst habe mich bisher eher wenig mit dem Thema Lyrik befasst. Ich erhoffe mir mit der Erstellung eines Blogs zu diesem Thema, dass ich ‘Lyrik‘ besser kennenlernen kann und mich auch mehr damit befassen werde.

Das Thema hat natürlich für mich mit Dichten zu tun. Was ich bisher wenig zur Kenntnis nahm, aber seit ich vermehrt Hip-Hop und klassischen Rap höre, hat das Verfassen von lyrischen Texten eine ganz andere Bedeutung für mich bekommen. Ich hoffe das ich in den Schulstunden und zusammen mit dem Auftrag eine Aufschlussreiche Arbeit absolvieren kann und vieles auf meinen Lebensweg mitnehmen kann.  

Ich denke, das ist heutzutage die moderne Art, sich über etwas Ausdrücken zu können.

Ein Teil der Zuhörer, zum Beispiel eben bei Liedern, ist vielleicht politisch andersdenkend, der Liedermacher nicht politisch engagiert. Dies ist eine Möglichkeit auf Missstände oder Ungereimtheiten oder einfach auf die eigenen Gedanken zu einem Thema aufmerksam zu machen. Lyrik hatte natürlich schon immer die Aufgabe aufzuklären, dies vielfach eben in Liedform oder gesprochener Textform. Sogar wenn der grössere Teil der Bevölkerung etwas anderes denken mag, kann man heutzutage, wie auch in der ursprünglichen Herkunft der Lyrik, mitteilen und beim Zuhören auf ein Thema aufmerksam machen.
   
Lyrik darf  nicht als ‘altmodisches Text/Gedicht‘ abgestempelt werden.

Lyrik ist eine wichtige Form der ‚andersartigen‘ Mitteilung und Schrift.

Ich hoffe das ich in den Schulstunden und zusammen mit dem Auftrag eine Aufschlussreiche Arbeit in sozialer Form machen darf  und vieles auf meinen Lebensweg mitnehmen kann.  

Ich entscheide mich für das Thema der Jugend und des modernen Hip-Hop. Wir, die Jugend sind die Beispiellosen Vorbilder unserer Nachfahren. Wir entscheiden, wie unser Zukünftiges Leben aussieht und das der kommenden Generation aufgebaut ist. 
Wie wir uns verhalten oder preis geben, spielt also eine ziemlich wichtige Rolle für die Zukunft. Deshalb finde ich es sehr wichtig, dass wir in einer Region leben, in der die Meinungsfreiheit eine wichtige Rolle spielt, so lernen wir und können aus unseren Fehlern profitieren. Im Mittelalter wurden die eigenen Meinungen über die Gedichte-Schreiber an die etwas intellektuellere, vielleicht auch reichere Gesellschaft gerichtet, heute zu Tage kann fast jeder seine Meinung äussern, und weitergeben, jedoch werden diese Meinungen oft, falsch aufgefasst. 

Die moderne Weise einer bestimmten Menschen Gruppe etwas Mitzuteilen ist über die Musik. 

Auf jeden Fall bin ich motiviert, meine eigenen Gedichte und Texte in Form meiner eigenen Meinung an einige Leser weiterzubringen.

Meine Frage die ich mit stelle ist, wie kann ich mich vergleichen mit anderen Jugendlichen, auf welche Dinge sollte ich acht geben und verschwende ich meine Jugend mit unnützen Dingen?

Ich hoffe, dass ich einige Leser auf meinen Blog aufmerksam machen kann.